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Spezifische Behandlung des Kiefergenkes (CMD)

Das Kiefergelenk ist über die Kopf- und Nackenmuskulatur mit der Wirbelsäule verbunden.Störungen im Bereich des Kiefergelenkes, des Zahnschlusses(Okklusion) oder der Kaumuskulatur wirken sich auf Kopf- und Körperhaltung sowie den Halteapparat aus.
"Das Kiefergelenk verbindet nicht nur den Unterkiefer mit dem Schädel, sondern es verbindet auch die Zahnmedizin mit der Medizin und der Orthopädie."(Kopp et.al.)

Als Leitsymtom der CMD werden einheitlich beschrieben:
-Schmerz im Kiefergelenk, im Ohrbereich oder in der Kaumuskulatur, ob im Ruhezustand, beim Kauen oder beim Beißen
-Einschränkungen oder Abweichungen der Unterkieferbewegung
-Kiefergelenksgeräusche wie Knacken und Knirschen

Es können dabei aber auch andere Symtome auftreten wie:
-Migräne, Schwindel Tinnitus
-Globusgefühl, Kopfschmerzen, Nackenbeschwerden
-Lumbalgien, Gonalgien, Fußschmerzen
-Muskelkrämpfe, Fibromyalgie, Müdigkeit

Durch eine sorgfältige osteopathische Untersuchung wird der Ursache und den Folgen einer CMD auf den Grund gegangen, eine entsprechende Therapie eingeleitet und in Zusammenarbeit mit Zahnärzten ggf. eine Aufbißschienenbehandlung in die Wege geleitet.